Dienstag, 29. November 2011

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Bei dem Nachbereitungsseminar in Deutschland, hatten wir ein kleines Projekt gestartet, dass nun bei der BMZ veröffentlicht wurde.

http://www.youtube.com/bmz#p/c/1/RUHiI4Oxn_0


Viel Spaß damit

Sonntag, 6. November 2011

Holla,

nun verbringe ich schon 3 Monate in München und komme leider garnicht klar. Ich habe nun ein relativ "geregeltes" Leben, meine Arbeit und keine Freizeit.
Bevor ich zurück kam, hatte ich mir neue Maßstäbe gesetzt, da ich dachte das die mir in D dann das Leben erleichtern werden. Doch es hat nicht mehr als eine Woche gedauert bis ich all meine Werte zeitweise vergessen hatte und es ging in der Heimat alles weiter, wie es das Jahr davor geendet hat.

Schon seitdem alles in Deutschland wieder normal für mich geworden ist, verspüre ich den Drang von innen alles liegen zu lassen und einfach aufzubrechen. Ohne große Überlegungen aufbrechen, ohne Ziel und Plan....
Wird nicht das letzte sein!

Samstag, 20. August 2011

Rückkehr mit durchtriebenden Gefühlen

...ich mache mich auf den Weg von Bangkok City zum Flughafen. Ich sitze im Van und mir geht die ganze Zeit Deutschland durch den Kopf. Ich hatte mehrere Tage in dem vergangen Jahr, in denen ich mich nach München gesehnt hatte und aufeinmal soll es soweit sein, doch Freude macht sich irgendwie nicht breit. ( Natürlich freue ich mich unglaublich  wieder meine Freunde und Familie zu sehen, doch hier handelt es sich um eine Freude die auf einer ganz anderen Ebene steht! )
Ich versuche meine Gedanken von Deutschland weg zu bringen und denke an das letzte Jahr. Es tut weh! Es schmerzt unglaublich an all die Menschen zu denken, die ich kennen gelernt habe und nun zurück lasse. All die Erfahrungen die ich gemacht habe und zu was für einen Menschen ich mich gewandelt habe. Das einfache Leben fehlt von nun an. (einfachas Leben = in den Tag rein leben und nicht über morgen nachdenken müssen)
Mir kommen jedesmal die Tränen, wenn ich mir einer meiner Videos aus Laos anschaue. Nun, da ich zurück bin, kommt es mir so vor, als hätte ich die Zeit nicht zu genüge genutzt. Doch ich glaube dieses Gefühl kommt immer, sobald man was großes, schönes und erfreuliches erlebt hat.

Ich komme in München an und merke das, nicht alle aber viele Menschen vergiftet sind. Vergiftet mit Angst, Ignoranz, Egoismus, Stolz, Lügen und Geld. Die Welt scheint nach außen so sauber und rein und genau das erschrickt mich und macht mich fertig!
Hierzu ein kleines Beispiel: Seht ihr jemals in der U-Bahn Menschen die sich herzlichst unterhalten, aber sich eigentlich garnicht kennen? Leider sieht man sowas nur selten, weil die meisten so verbittert sind und sich einfach nicht mit der Gegenwart auseinander setzten können. Meist denken genau diese Leute nur an ihr Ziel, wie z.B. "oh Gott, hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig in die Arbeit.", "ich treffe mich mit einem alten Freund den ich schon so lange nicht mehr gesehen habe" oder " mmmhhh...gleich gibts Spaghetti.". Doch was jedesmal vergessen wird, ist die Gegenwart in der sich alles abspielt und in der wir leben.
Tut mir bitte einen Gefallen und sprecht, das nächste mal wenn ihr in der U-Bahn steht, einen wild fremden Menschen an. Entweder er/sie wird stutzig, fühlt sich in seiner/ihrer Privatsphäre angegriffen und versucht das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden. Ist auch sein/ihr gutes recht. Oder man trifft manchmal auf Leute die sich über ein kleines Gespräch freuen und euch mit einer Freundlichkeit begegnen, die selten vor kommt. Diese reine Freude und diese unkompliziertheit die euch dieser Moment bereitet, macht alles leichter für alle. Die Menschen in unserer Gesellschaft müssten einfach mal den Stock rausziehen, das spießige getue beiseite legen und sofort wird alles angenehmer und nicht so mühsam.

(Ich möchte hiermit nicht sagen das Deutschland schlecht ist und Laos das beste Land. Ich möchte euch lediglich deutlich machen wie ich mich fühle. Das ich die Dinge nun einbischen anders sehe und möchte auch euch auf diese Gesellschaft aufmerksam machen, in der wir Leben. Jeder, der Deutschland schon für mehrere Monate den Rücken zu gekehrt hat, sollte mich verstehen.)

Was ich schon öfter gefragt wurde, erstrecht wegen meiner anfangs negativen Eisntellung zu Deutschland, ist, ob ich wieder zurück möchte? JAEIN! Es war eine unglaublich gute Erfahrung, doch nun wartet auf mich erstmal das Leben hier in Deutschland und ich freue mich wieder unglaublich in der Arbeit zu stehen. Ob ich irgendwann wieder gehen sollte, kann ich jetzt nicht beantworten.


Ich wünsche euch einen schönen Tag und bis bald

Euer Chris

Mittwoch, 13. Juli 2011

Word Up, Word Up







Oudomxay Dizztrict B-Boys Crew Trailer here online!

Mittwoch, 6. Juli 2011

Gute Musik und eine Landschaft, die im Takt dazu tanzt

Ich sitze hinten auf der letzten Kante eines Tuk Tuks und an mir zieht alles rückwärts vorbei. Ich versuche die ganze Zeit eine gemütliche Sitzhaltung einzunehme, oder zumindest ein Stange zu finden an der man sich einigermaßen angenehm festhalten kann, ohne bei der nächsten Bodenwelle aus dem Gefährt zu fallen. Es ist schon circa eine Stunde mit meinen Versuchungen vergangen, bis ich einfach ungemütlich sitzen bleibe und die Landschaft betrachte. Meine Ohren bekommen Minimal Musik zu hören.

Dieses Bild ziegt die Schönheit des Landes.
Ich lasse die Musik und die Landschaft auf mich wirken und es dauert nicht länger als eine Minute, bis ich mir wie in einer kompletten Traumwelt vorkomme. Meine Augen sind weit aufgerissen, um ja kein Detail der umfassbaren, bergigen Landschaft zu verpassen. Die Musik fährt unglaublich rein und die Landschaft tanzt im Takt dazu.
Wir verlassen die asphaltierte Straße und kommen auf eine Dirtroad und die Landschaft löst sich, im wahrsten Sinne des Wortes, in Staub auf. Jedesmal wenn der Fahrer bremst muss ich meine vor Erstaunung aufgerissenen Augen und den Mund schließen, da der Staub eine Welle macht, auf mich zukommt und mich komplett gefangen nimmt.
Nach einiger Zeit lichtet sich der Staub und ich erkenne das alle Pflanzen, Bäume und Sträucher, die unmittelbar an der Straße stehen, von oben bis unten in rot-braunen Sand gehüllt sind.
Nachdem wir ein weiteres Tal erreicht hatten, kämpft sich das Tuk Tuk, das eigentlich für 7 Personen gedacht ist, aber mit 21 beladen ist, den nächsten Berg hinauf. Die Berge, die wir bereits passiert haben, scheinen nun aus meinem Augenwinkel größer, mächtiger zu werden und näher zu kommen, anstatt sich zu entfernen.

Nach vier Stunden Fahrt erreichen wir unser Ziel. Ich bin unglaublich müde, verschwitzt und bin komplett in Staub gehüllt, doch ich bin immer noch von der Natur fasziniert, die sich mir heute von ihrer schönsten Seite gezeigt hat...

Hier findet ihr ein Video:

http://www.vimeo.com/26052664



Love

Mittwoch, 15. Juni 2011

laotisches Feuerwerk jetzt in Deutschland erhältlich!

 Holla,

während Thailand als verblüffend, Vietnam als geschäftig, die Tempel von Kambodscha als beeindruckend und die Militärregierung in Burma als brutal wahrgenommen werden, kann das Adjektiv für Laos nur "vergessen" sein. Leider kann man das auch zu der B-Boy Szene in Laos sagen. Aus Asien kennt man Crews aus Vietnam, Japan, Korea, Malaysia, China und aus dem Bruderstaat von Laos Thailand, doch leider wird die laotische B-Boy Szene übersehen.

Deswegen lege ich euch die neue JUICE Ausgabe, die heute dem 15. Juni bei jedem guten Zeitschriftendealer zu erhalten ist, ans Herz, um Bilder zu bewundern und mehr über meine B-Boy Familie in Laos zu erfahren.

Viel Spaß mit dem Artikel

Montag, 18. April 2011

ປີໃໝ່

Servus,

vom 13. bis zum 15. April habe ich  Pi Mai (laotisches Neujahr) mit einpaar Freiwilligen ausgiebig in Luang Prabang gefeiert. Die alte Königsstadt von Laos ist bekannt für die große Wasserschlacht über Pi Mai und lockt jedes Jahr unzählige Touristen, Laoten und Freiwillige an, die ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen wollen und die komplette Stadt in einen Spielplatz verwandeln.

Zum Brauch:
Der traditionelle Umzug durch Luang Prabang
Morgens am 13. April, also der letzte Tag des alten Jahres, begibt man sich in die Tempel um Reis, Früchte und andere Speisen zu opfern. Anschließend besucht man insgesamt acht Tempel, um die Buddha Statuen zu "baden" (um die Statuen reinzuwaschen, übergießt man sie mit Wasser).
Generell gesehen ist Pi Mai die Zeit der Säuberung und Erneuerung und findet in der heißesten Zeit statt. Viele Laoten unterziehen aus diesem Anlass ihre Wohnungen einer General-Reinigung.
Es werden vor Tempeln kleine pyramidenartige Wats aus Sand gebaut, die mit bunten Fahnen verziert werden. Der Sand soll den Staub wieder an den Ursprungsort zurückbringen, den die Gläubigen im Laufe des Jahres an ihren Schuhen haftend von dort weggetragen haben.

Die rituellen Waschungen haben sich im Laufe der Geschichte dahingehend entwickelt, dass zu Pi Mai (in Thailand Songkran genannt) sich alle Personen gegenseitig mit Wasser übergießen. Dieser Brauch, der bereits vor dem eigentlichen Fest beginnt und an dem "day of no day" (der 14. April gehört weder zum alten, noch zum neuem Jahr) seinen Höhepunkt erreicht und auch über das eigentliche Neujahr hinausgeht, wird vor allem in größeren Städten exzessiv betrieben. Da bricht regelrecht der Wasserkrieg aus. Es entstehen auf den Straßen spontane Umzüge von offenen Autos, auf denen die Feiernden gefüllte Wassertonnen transportieren, um Wasserpistolen, Eimer und Flaschen immer wieder nachzufüllen und um sich mit den Leuten am Straßenrand richtige Schlachten zu liefern. Doch die richtigen Profis benutzen Eiswasser, gefärbtes Wasser, Mehl, Babypuder oder man wird mit Ruß im Gesicht eingecremet.

Meine Klamotten sind total versaut, aber die drei bzw. vier Tage pure Wasserschlacht haben sich einfach gelohnt. Wie vorhin schon erwähnt, wird das Fest nach Lust und Laune auch mal auf einpaar Tage mehr ausgedehnt, also kann es sicher noch eine Woche dauern, bis sich alles wieder beruhigt hat.



Sook Di Pi Mai

Montag, 28. Februar 2011

Baguettes, Petanque und französisch?




Weit und breit ist kein Franzose mehr zu sehen, aber in den Hinterhöfen werden in bravourösen Meisterschaften die kugeln geworfen, die von eben diesen Franzosen mal in Schwung gebracht worden waren: Jeu des Boules.

Das Treiben verblüfft. Da treffen sich die Notablen des Ortes. Der dickliche Händler, der Keramik auf den Regalen vor seinem Laden liegen hat. Der pensonierte Lehrer, der Jungunternehme, der Arzt und der Reisbauer. Männer aller Schichten, die eine Tradition in sportlichem Ehrgeiz lebendig erhalten und sich mit dem Spiel der einstigen Herren eine gewisse gesellschaftliche Exklusivität beweisen. Petanque bzw. Boule hat sich zu einer Volkssportart und ein Statussymbol etabiliert. Die importierten Regeln werden heilig gehalten. Falls man nicht um Geld spielt, wird eben um Bier gespielt. Die Herren nehmen konzentriert Augenmaß, prüfen Entfernungen, sinken in die Hocke und werfen schließlich federnden Schrittes mit vollem Körperschwung die Kugel aus der gestreckten Hand. Verfolgt von gespannten Blicken, begleitet von sachkundigen Kommentaren. Dann wird der Abstand zu anderen Kugeln gemessen, diskutiert, gelästert, gratuliert. Das Hin und Her auf beiden Bahne fest im Auge, Bemerkungen, Mienenspiel, der gegenseitige Spott in einer eigentümlichen Mischung aus Kinderei und Ernsthaftigkeit.
Doch eines ist bodenständig: die Herren scherzen, schreien, schimpfen in laotisch; da fällt kein Wort auf fränzösisch.
Das Spiel der Kolonialherren lebt, deren Sprache aber kam aus dem Gebrauch.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Mal was ganz anderes

Hallo Leude,

erstmal wünsche ich euch ,einbischen verspätet, ein frohes Neues europäisches und chinesisches Jahr. Über Weihnachten und Sylvester hatte ich eine lange reise. Von Oudomxay nach Vientiane, Udonthani, Bangkok, Ko Phangan und dann wieder retour....Die meiste Zeit habe ich gezwungener maßen in Bangkok verbracht, weil mein Geldbeutel dort geklaut wurde. Aber das ist wieder eine andere Geschichte... Im großen und ganzen habe ich auf der Reise viel erlebt, aber leider nie die Muse gefunden um etwas aufzuschreiben...Darum heute eine kleine Zusammenfassung:

Also am meisten ging es in Bangkok ab. Wie gesagt, mir wurde dort der Geldbeutel geklaut und war dadurch gezwungen länger zu bleiben. Zum Glück habe ich bei einem alten Freund aus München gewohnt, so das ich nicht ins Hotel musste. Er hat mich gleich an den ersten Tagen mit den B-Boys aus Bangkok bekannt gemacht und von da an war ich jeden Tag um 18 Uhr an der Skytrain Station "National Stadium" (Hotspot der B-Boyszene). Ich habe mit den Jungs viel Zeit verbracht, Spaß gehabt und die ein oder andere Spritztour mit einem Fixie-Fahrrad durch die 10 Millionen Stadt gemacht. Als ich nach Laos wieder eingereist bin, war mein Visa schon abgelaufen (also musste ich nachzahlen), meine Kamera wurde mir im Bus geklaut und mein Iphone ist hinüber....aber ich bin gesund!
In Oudomxay wieder angekommen, haben meine Schüler schon sehnsüchtig auf mich, oder eher gesagt, auf das training gewartet. Einer meiner Schüler hatte mich dann gefragt, ob wir  nicht mal in einem leerstehnden Theater trainieren könne das er kennt, dem ich sofort zugestimmt habe. Also man soll sich das jetzt nicht als richtiges Theater vorstellen. Es ist überdacht, die Zuschauer sitzen auf Treppenartigen Steinen (falls dort noch Vorstellungen stattfinden sollten) und es gibt eine Bühne mir alten Holzpaletten die an vielen Stellen schon kaputt oder brüchig sind, aber ist trotzdem besser und vorallem größer als in unserem Haus. Aufjedenfall sind wir dort angekommen und auf dem Vorplatz von dem Theater wurde gerade eine ziemlich große Bühne, mehrere Essens- und Getränkestände aufgebaut und es hat ein Street-Soccer Turnier stattgefunden. Das war irgendwie eine große Veranstaltung von Nestle, um ordentlich in der Werbetrommel zu drehen.

Man sieht heir noch die Anspannung in den Gesichtern
Einer von den Veranstaltern hatte uns trainieren sehen und uns sofort gefragt ob wir nicht zwischen den Bands, Sängern, Zauberern und Verlosungen auftreten möchten. Naja, das war dann der erste große Auftritt von meinen Schülern. Ich schätze das Publikum so auf circa 500-700 Zuschauer. Die Jungs waren super aufgeregt, darum hatte ich mich entschlossen mit auf die Bühne zu gehen. Aber die ODB-Bboys haben den Freestyle Auftritt mit bravour gemeistert. Danach war erstmal eine Autogrammstunde angesagt. Kurz darauf sind vier Mädls auf mich zugekommen und fragten mich, ob ich auch HipHop, Streetdance und /oder Sexydance unterrichten könnte.
                                                        "Sexydance?  NEIN!"
Aber HipHop geht ab nächster Woche los. Yehaa....meine Schule wächst weiter und weiter.

Am 29. Januar hat in Luang Prabang das R-16 Battle (Vorentscheidung für R16 in Vientiane) stattgefunden. Ich wurde als Jury-Mitglied eingeladen und habe es mir nicht nehmen lassen meine Schüler mitzunehemen. Eher gesagt, es war mein Plan viele Schüler ,also circa 2 oder 3 Teams mitzunehmen, aber leider haben nur die Eltern von zwei Schülern zugestimmt. Schade....
B-Boy Bruce Lee, Tänzer von LBF als Judge auf der R-16 Veranstaltung
Es waren insgesamt 12 Teams von Anfänger bis Fortgeschrittene am Start. Meine Jungs hatten sich mit 2 anderen aus Luang Prabang zusammen geschlossen. Anfangs hatte sie ziemlich viel Angst, weil sie akrobatich noch nicht so gut sind wie die anderen. Aber ich hatte mit ihnen viele Choreographien, Routines usw. in den letzten Monaten einstudiert. Letzendlich hatten sie sich den 4. Platz gebührend erkämpft!
Anfang oder mitte März findet dann das Nationale R-16 Battle in Vientiane statt, bei dem ich nicht als Judge,sondern zusammen mit der LaoBangFai Crew antreten werde und mit gut glück einpaar Monate später auf das International R16 nach Korea fliegen werde. Wir werden sehen....

3. Platz für das Team aus der Sayabouly Provinz
 Achja, ich werde mitlerweile mit meiner ODB-Dancing School auch von LaoBangFai unterstützt. Wir hatten jetzt immer bei mir zuhause auf kaltem Fliesboden trainiert und LBF hatte mir eine guten Holzboden fürs training überlassen. Nächsten Monat kriegen wir villeicht noch eine Spende für eine neue Anlage. Dann sollte ich mich mal mit dem Besitzer des Theaters unterhalten, vielleicht kann man daraus auch noch unseren neuen Trainingsraum und Hotspot machen. Mal sehen was die nächsten Wochen so bringen.

Soweit von mir. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und eine angenehmes Wochenende. Falls ihr lust habt könnt ihr auch gerne meine Blogeinträge kommentieren. Würde mich sehr freuen! Und falls euch mein Projekt gefällt und ihr es unterstützen wollt (muss nicht mit Geld sein), dann schreibt mir einfach eine kurze email.

VIelen Dank und beste Grüße aus Oudomxay (hier ist es übrigens auch kalt)


 Chris